Konventionelle photodynamische Therapie

Konventionelle photodynamische Therapie

Die photodynamische Therapie (PDT) ist eine nicht-invasive Behandlung von Hautläsionen wie aktinischen Keratosen, Basalzellkarzinomen und dem Morbus Bowen (Plattenepithelkarzinom in situ). Eine photosensibilisierende Creme wird auf die betroffene Stelle aufgetragen und dann mit aktivierendem Rotlicht (635 nm) bestrahlt. Krustenbildung und Rötung der behandelten Läsionen sind zu erwarten und klingen innerhalb von 1 bis 2 Wochen ab, so dass eine glattere, gesündere Haut zum Vorschein kommt.

Was ist die photodynamische Therapie (PDT)?

Bei der photodynamischen Therapie wird eine lichtempfindliche Creme (Photosensibilisator) auf die betroffene Hautpartie aufgetragen. Der Photosensibilisator wird aktiviert, wenn er bestimmten Wellenlängen des Lichts ausgesetzt wird. Es kommt zu einer chemischen Reaktion, bei der dem betroffenen Gewebe Sauerstoff entzogen wird, was schließlich zur Zerstörung der anormalen Hautzellen führt. Im Laufe der Zeit verkrustet das geschädigte Gewebe und schält sich im Einklang mit dem natürlichen Zyklus der Haut ab.

Mit der konventionellen PDT können aktinische (solare) Keratosen, Basalzellkarzinome und der Morbus Bowen (Plattenepithelkarzinom in-situ) behandelt werden. Aktinische Keratosen sind trockene, schuppige Hautflecken, die durch chronische Sonneneinstrahlung verursacht werden. Die Flecken gelten als präkanzerös, und obwohl sie sich in den meisten Fällen nicht zu Hautkrebs weiterentwickeln, ist eine Behandlung in der Regel ratsam. Das Basalzellkarzinom und das Plattenepithelkarzinom sind zwei Arten von Hautkrebs, die sich ebenfalls am häufigsten als Folge langfristiger UV-Exposition entwickeln.

Ihr PDT-Termin - was Sie erwartet

Der erste Schritt besteht darin, Ihre Haut vorzubereiten. Ihre Haut wird gereinigt und eventuelle Schuppen oder Krusten werden sanft entfernt. Die lichtsensibilisierende Creme wird auf die zu behandelnde Hautpartie aufgetragen. Anschließend wird ein Verband über die Creme gelegt, und Sie werden gebeten, nach einigen Stunden wieder in die Klinik zu kommen. Diese Wartezeit dient dazu, dass der inaktive Photosensibilisator in die Haut einziehen und aktiviert werden kann. Anschließend wird der Bereich erneut gereinigt und bis zu 30 Minuten lang mit rotem Licht bestrahlt. Nach Abschluss der Behandlung wird ein Verband angelegt, der in der Regel zwei Tage lang getragen werden muss, um eine weitere Lichtexposition zu verhindern. Je nach Art der zu behandelnden Hautläsion kann der gesamte Vorgang nach einer Woche wiederholt werden.

Ihr PDT-Termin - Nachsorge und Ausfallzeit

Es ist wichtig, die behandelte Stelle in den Tagen nach der photodynamischen Therapie zu schützen. Sie erhalten detaillierte Anweisungen, wie Sie Ihre Haut pflegen sollen. Manche Patienten stellen fest, dass die behandelte Stelle leicht nässt und sich eine Kruste bildet, das ist normal. Es ist möglich, dass die Erkrankung erneut auftritt oder dass einige Läsionen nach der PDT fortbestehen. Dr. Alexis wird bei Bedarf eine weitere photodynamische Therapie oder eine alternative Behandlung besprechen.

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