Hyperpigmentierung

Hyperpigmentierung

Hyperpigmentierung tritt auf, wenn die Haut einen Überschuss an Pigmenten, auch Melanin genannt, produziert und sich in Form von dunkleren braunen, bräunlichen, grauen, roten oder violetten Flecken zeigt. Viele Faktoren können zur Entwicklung einer Hyperpigmentierung beitragen, darunter Genetik, Alterung, UV-Exposition, hormonelle Veränderungen und bestimmte Medikamente.

DAG-Form Kreis fffbc6

Hyperpigmentierung kann in verschiedenen Formen auftreten, z. B. als Sommersprossen (Epheliden), Sonnenflecken (Lentigines solaris) und "Leberflecken" (seborrhoische Keratosen). Melasma ist eine besonders hartnäckige Form der Pigmentierung, die häufiger bei Frauen auftritt und durch eine Hormonumstellung ausgelöst werden kann, z. B. während der Schwangerschaft oder nach Einnahme der Antibabypille. Melasmen treten häufig an charakteristischen Stellen des Gesichts auf, z. B. an den Wangen, auf der Stirn und oberhalb der Oberlippe. Eine andere Form der Pigmentierung, die postinflammatorische Hyperpigmentierung, kann auch durch eine Reihe von Hautkrankheiten wie Akne, Ekzeme und Schuppenflechte ausgelöst werden.

Die Behandlung von Hyperpigmentierung kann Folgendes umfassen:

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